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Hallo zusammen, heute bringt Ihnen XM Forex „[Offizielle Website von XM]: Eine Sammlung guter und schlechter Nachrichten, die den Devisenmarkt betreffen“. Ich hoffe, das hilft dir! Der Originalinhalt lautet wie folgt:
Die Nachfrage nach Absicherungen nimmt zu: Die Vereinigten Staaten und Russland haben die Budapester Gespräche abgesagt, das russische Militär startete strategische Nuklearwaffenübungen und die Vereinigten Staaten verhängten umfassende Sanktionen gegen Rosneft und Lukoil. Geografische Risiken führten zum Zufluss von Absicherungsmitteln in den US-Dollar. Der US-Dollar-Index ist von einem Tief bei 96,21 auf die Linie von 99 gestiegen und behält kurzfristig ein neutrales bis starkes Muster bei.
Unterstützung der Inflationserwartungen: Der Markt geht davon aus, dass der US-VPI im September gegenüber dem Vorjahr auf 3,1 % (zuvor 2,9 %) steigen wird, bei einer monatlichen Rate von 0,4 % und dass die jährliche Kerninflationsrate stabil bei 3,1 % bleiben wird. Sollten die Daten die Erwartungen übertreffen, könnte dies die Erwartungen einer aggressiven Zinssenkung durch die Federal Reserve schwächen und dem Dollar Schwung verleihen.
Puffer für rückläufige Wirtschaftsdaten: Der Regierungsstillstand in den USA führte zu einer Verzögerung bei der Veröffentlichung wichtiger nichtlandwirtschaftlicher Daten, wodurch Anzeichen einer kurzfristigen Wirtschaftsschwäche verdeckt wurden und dem Dollar vorübergehend Luft zum Atmen verschafft wurde.
Die Erwartungen an Zinssenkungen sind tief verwurzelt: Beobachtungen der CME Fed zeigen, dass die Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung um 25 Basispunkte im Oktober immer noch 97,3 % beträgt und die Wahrscheinlichkeit einer kumulierten Zinssenkung um 50 Basispunkte im Dezember 95,5 % beträgt. Die Einpreisung des Lockerungszyklus durch den Markt hat sich nicht grundsätzlich umgekehrt, was den Aufwärtstrend des Dollars bremst.
Signalabweichung von den US-Anleiherenditen: Die US-Anleiherenditen sinken weiter, was die Wetten der Anleger widerspiegelt, dass ein sich abkühlender Arbeitsmarkt die Geldpolitik dominieren wird. Dies steht im Widerspruch zur kurzfristigen Erholung des US-Dollars, was darauf hindeutet, dass die Aufwärtsdynamik nachlassen könnte.
Die negative Situation dominiert: Die wirtschaftliche Schwäche in der Eurozone hält an und der Markt preist die Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung durch die Europäische Zentralbank im Dezember ein.65 %, politische Differenzen üben Druck auf den Euro aus. Technisch gesehen ist der Euro unter die Schlüsselmarke von 1,16 gefallen und die Unterstützungsmarke von 1,1537 steht vor einer Bewährungsprobe.
Schwach positiv: Die Kerninflation der Eurozone ist geringfügig zurückgegangen, das Oktobertief von 1,1542 hat eine technische Unterstützung gebildet und systematische Stop-Loss-Orders wurden noch nicht ausgelöst.
Konzentrierte schlechte Nachrichten: Die britischen VPI-Daten waren niedriger als erwartet, und die Gesamt- und Kerninflation lagen unter den Markterwartungen, was die Erwartungen einer Zinssenkung durch die Bank of England verstärkte. Das OIS bezifferte die Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung im ersten Quartal des nächsten Jahres auf 58 %. Aufgrund der Stärkung des US-Dollars in Verbindung mit der Ungewissheit über die weiteren Brexit-Verhandlungen fiel das Pfund fünf Tage in Folge auf etwa 1,3340.
Mangel an positiven Nachrichten: Derzeit gibt es keine positiven Daten zur Unterstützung der britischen Wirtschaft, der schwache Arbeitsmarkt hat die Attraktivität des Pfunds weiter geschwächt und es gibt keinen kurzfristigen Katalysator für eine Erholung.
Die negativen Nachrichten werden hervorgehoben: Die Reserve Bank of Australia beließ die Zinssätze unverändert bei 3,60 %, aber die Arbeitslosenquote stieg im September auf 4,5 %, das Verbrauchervertrauen fiel im Oktober auf ein 12-Monats-Tief und der Markt erwartet, dass die Zinsen steigen Das Zinssenkungsfenster könnte sich im Jahr 2026 öffnen. Der australische Dollar verteidigt sich unter 0,65, wobei die Unterstützungsmarke von 0,6440 unter Druck steht.
Begrenzte Vorteile: Chinas Zentralbank hat an zwei aufeinanderfolgenden Tagen ew15.cntoliquidität freigegeben. Im Oktober hat das Unternehmen 400 Milliarden Yuan in Form von umgekehrten Rückkäufen freigegeben. Die moderaten Lockerungserwartungen haben dem australischen Dollar nur schwache Unterstützung geboten, aber es ist schwierig, den internen Wirtschaftsdruck auszugleichen.
Positive Treiber: US-Sanktionen gegen russisches Öl lösten einen heftigen Anstieg der Ölpreise aus. WTI-Rohöl stieg um 5,62 % auf 61,79 US-Dollar pro Barrel, und Brent-Rohöl überstieg 65 US-Dollar, was die Eigenschaften der Energiewährung des kanadischen Dollars stärkte.
Schlechte Absicherung: Die Erwartungen der Bank of Canada an Zinssenkungen und die Logik einer Verringerung der Zinsdifferenzen zwischen den Vereinigten Staaten und Kanada sind immer noch vorhanden, was die Erholung des kanadischen Dollars begrenzt, und der Wechselkurs bleibt in einer Spanne von 1,39-1,40.
Der Kern der schlechten Nachrichten: Japans neuer Premierminister plant die Einführung eines Konjunkturprogramms in Höhe von 13,9 Billionen Yen, und der Markt erwartet eine „doppelte Lockerung“ aus fiskalischer und geldpolitischer Lockerung, und der japanische Yen schwächt sich weiter ab. USD/JPY erholte sich von 150 auf 152,50 und näherte sich dem vorherigen Höchststand von 153,30.
Potenzielle Vorteile: Das Risiko einer Intervention der Bank of Japan steigt nahe der 153-Marke. Kommt es zu einer verbalen oder tatsächlichen Intervention, kann dies eine kurzfristige Korrektur des Yen auslösen, es wird jedoch schwierig sein, die langfristige Schwäche zu ändern.
USA CPI-Daten vom September (20:30): Der Fokus des Marktfokus. Wenn er im Jahresvergleich 3,1 % übersteigt, könnte der US-Dollar den Widerstand von 99,56 testen; Sollte er niedriger ausfallen als erwartet, werden steigende Zinssenkungserwartungen den US-Dollar schwächen und Nicht-US-Währungen begünstigen.
Wirtschafts- und Handelskonsultationen zwischen China, den USA und Malaysia: Wenn ein Signal für eine Lockerung des Handels ausgegeben wird, könnte dies die Nachfrage nach Rohstoffwährungen ankurbeln; Wenn die Spannungen eskalieren, wird dies die Risikoaversion verstärken und die Attraktivität des US-Dollars und des japanischen Yen erhöhen..
Erster PMI-Wert der Eurozone für Oktober: Sollten sich die Daten weiter abschwächen, könnte der Euro unter die Unterstützung von 1,15 fallen; Wenn es die Erwartungen übertrifft, könnte es einen kurzfristigen Reparaturmarkt auslösen.
Im obigen Inhalt geht es um „[Offizielle XM-Website]: Sammlung guter und schlechter Nachrichten, die den Devisenmarkt beeinflussen“. Es wird vom XM-Devisenredakteur sorgfältig zusammengestellt und bearbeitet. Ich hoffe, dass es für Ihren Handel hilfreich sein wird! Danke für die Unterstützung!
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